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Teamvorstellung: Juliane Röger

Wer hinter diesem Schulgründungsprojekt steckt ist kein Geheimnis, aber bisher auch noch nicht überall kommuniziert. Wir ändern das jetzt und stellen nach und nach unsere Teammitglieder vor. Den Start macht Juliane Röger!

Teamvorstellung Juliane Röger

Liebe Juliane, zwei schnelle Fragen zum Anfang: 

Eher schnell fünf To Dos abarbeiten oder tief in eine Sache reindenken?

Juliane Röger: Am liebsten viele kleine, über die Woche liegen gebliebene Dinge, schnell erledigen und danach ein Ausflug mit meinem Mann und den drei Kindern.

Was war deine letzte Google Suche: 

Juliane Röger: „Ist der Parasolpilz essbar?“ Wir waren gestern im Wald Pilze suchen.

Jetzt werden wir persönlicher: Warum machst du bei diesem Schulgründungsprojekt mit? 

Juliane Röger: Ich lebe seit über 10 Jahren im Stadtteil Richtsberg und habe ihn ins Herz geschlossen, mit all seinen Menschen, Geschichten und Herausforderungen. Ich habe mich lange Jahre in der Konfirmandenarbeit der evangelischen Landeskirche am Richtsberg engagiert sowie in der Kinder-, Jugend- und Familienarbeit des Central. Dabei sind mir immer wieder Kinder und Jugendliche begegnet, an denen das herkömmliche Schulsystem gescheitert ist. Als Isa mir dann von ihrer Idee von einer christlichen inklusiven Schule für alle am und für den Richtsberg erzählte, war ich direkt begeistert. Diese Schule wird ein weiterer entscheidender Baustein auf dem Weg zum Lichtberg werden.

Was hast du bisher beim Schulgründungsprojekt gelernt? 

Juliane Röger: Oh, ich habe sehr viel gelernt. Mein Blick auf Schule, wie sie ist und wie sie sein sollte, hat sich durch das Projekt sehr verändert. Mit dem Thema Inklusion hatte ich vor dem Schulgründungsprojekt keinerlei Berührungspunkte. Jetzt sehe ich, dass gerade auch Kinder mit (drohendem) Förderbedarf unbedingt einen Ort brauchen, an dem sie willkommen und gesehen sind, wo sie gefördert werden und ihnen Jesu bedingungslose Liebe vorgelebt wird.

Was ist ein prägendes Erlebnis aus deiner Schulzeit? Was sind prägende positive Erfahrungen mit Lehrkräften / besonderen Angeboten der Schule? 

Juliane Röger: Je mehr ich mich mit dem Thema Schule befasse, merke ich, dass ich anscheinend auf einer sehr guten Schule war. Ich hatte jede Menge LehrerInnen, die mir viel mehr als in ihrem Fach, in ihrer Persönlichkeit ein Vorbild waren. Da war zum Beispiel unsere Spanischlehrerin in der Oberstufe, selbst mit einem Spanier verheiratet und so Feuer und Flamme für die Sprache, dass sie uns alle mitriss. Oder zwei reisebegeisterte Geografielehrer, die uns eine Studienfahrt nach Georgien ermöglichten, ein spannendes Land, in das ich sonst wahrscheinlich nie gereist wäre.

Welche Aufgaben übernimmst du aktuell im Team? Welche Herausforderungen kommen in den nächsten Monaten innerhalb des Projekts auf dich zu? 

Juliane Röger: Aktuell bin ich zusammen mit Claire für den Newsletter zuständig. Den kontinuierlich zu versenden, wird eine Herausforderung. Außerdem fiebere ich natürlich unserem nächsten Infoabend für interessierte Eltern und PädagogInnen entgegen und bin gespannt, was Gott aus unseren Gebetsanliegen Finanzen und Gebäude macht.

Du darfst dir was wünschen für das Schulgründungsprojekt / die MvBS, keine Regeln, was wäre das? 

Juliane Röger: Ich wünsche mir ein schönes großes helles Gebäude für die Schule mit grünem Außengelände auf dem Richtsberg! 

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